Dermatochirurgie
Operative Behandlung
von Hauterkrankungen
Die Dermatochirurgie ist ein Teilbereich der Dermatologie bzw. plastischen und ästhetischen Medizin und umfasst alle operativen Eingriffe an der Haut, medizinisch notwendig oder ästhetisch gewünscht.
Gesichtshautveränderungen (Dermatoonkologie):
Im sonnenexponierten Gesicht treten überproportional häufig Hautveränderungen auf. Diese können sowohl gutartig, in seltenen Fällen bösartig sein. Auffällige Befunde müssen unbedingt hautärztlich begutachtet werden. Wenn eine Entfernung oder eine Probeentnahme notwendig ist, überweist Sie Ihre dermatologische Praxis zu uns. Je nach Befund kann die Therapie rein chirurgisch sein, z. B. bei Vorliegen eines Basalioms („weißer Hautkrebs“) oder zusätzliche Untersuchungen bzw. Therapien wie Bestrahlung, Chemo- oder Immuntherapie erfordern, z. B. beim Melanom („schwarzer Hautkrebs“). Aus diesem Grund arbeiten wir stets eng mit unseren Kolleg:innen aus der Dermatologie zusammen.
Die direkte Beziehung von verschiedenen anatomischen Regionen machen die Gesichtsregion zu einer besonderen Herausforderung, wenn es um die operative Entfernung von Veränderungen und die spätere Rekonstruktion geht. Neben den funktionellen Aspekten übernimmt das Gesicht soziale, ästhetische und häufig sehr emotionale Rollen. Wir als Fachärzt:innen für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie weisen eine hohe Expertise in der Diagnostik, Therapieplanung und operativen Durchführung auf und führen diese routinemäßig durch.
Die direkte Beziehung von verschiedenen anatomischen Regionen machen die Gesichtsregion zu einer besonderen Herausforderung, wenn es um die operative Entfernung von Veränderungen und die spätere Rekonstruktion geht. Neben den funktionellen Aspekten übernimmt das Gesicht soziale, ästhetische und häufig sehr emotionale Rollen. Wir als Fachärzt:innen für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie weisen eine hohe Expertise in der Diagnostik, Therapieplanung und operativen Durchführung auf und führen diese routinemäßig durch.
Ästhetische Gesichtschirurgie:
Unter ästhetischer Chirurgie versteht man formverändernde Eingriffe, die nicht aus medizinischen Gründen, sondern ausschließlich auf Patient:innenwunsch durchgeführt werden. Umgangssprachlich sind sie als „Schönheitsoperationen“ bekannt. In der Regel übernimmt die Krankenkasse die Kosten nicht.
Ihr Ziel ist die Verschönerung des Körpers und damit die Verbesserung des Erscheinungsbildes eines Menschen. Zur ästhetischen Chirurgie zählen z. B. Eingriffe wie Narbenkorrekturen nach Operationen, Lidkorrekturen oder Faltenbehandlungen mit Botulinumtoxin (Botox®) und Hyaluronsäure (Fillern). Als Fachärzt:innen für Gesichtschirurgie sind wir mit der Anatomie des sensiblen Gesichtsbereiches sehr gut vertraut und beraten Sie umfassend bei Fragen rund um die plastische und ästhetische Chirurgie.
Ihr Ziel ist die Verschönerung des Körpers und damit die Verbesserung des Erscheinungsbildes eines Menschen. Zur ästhetischen Chirurgie zählen z. B. Eingriffe wie Narbenkorrekturen nach Operationen, Lidkorrekturen oder Faltenbehandlungen mit Botulinumtoxin (Botox®) und Hyaluronsäure (Fillern). Als Fachärzt:innen für Gesichtschirurgie sind wir mit der Anatomie des sensiblen Gesichtsbereiches sehr gut vertraut und beraten Sie umfassend bei Fragen rund um die plastische und ästhetische Chirurgie.
FALTENKORREKTUR
Zunehmendes Alter führt im Gesicht zu Faltenbildung. Die Hautelastizität geht verloren, das darunter liegende Gewebe erschlafft. Rauchen und intensive Sonneneinstrahlung fördern die Hautalterung zusätzlich.
Seit vielen Jahren hat die Behandlung mit Botox® einen festen Stellenwert in der modernen Medizin. Neben der Behandlung von neurologischen Erkrankungen kommt sie besonders in der ästhetischen Medizin zum Einsatz. Durch die gezielte und erfolgreiche Lähmung hyperaktiver Gesichtsmuskeln findet sie eine breite und vor allem sichere Anwendung.
Die Behandlung kann man allein mit Botox® oder in Kombination mit sog. Fillern (z.B. Hyaluronsäure) durchführen. Hyaluronsäure bindet große Mengen an Wasser. In richtiger Technik angewandt, wird sie unter die Falten gespritzt, um sie auszugleichen. Je nach Faltentyp oder Volumenminderung stehen spezielle Präparate zur Verfügung. Da wir Hyaluronsäure und Botulinumtoxin mit sehr feinen Kanülen verabreichen, spüren unsere Patient:innen nur geringfügige Schmerzen. Selten entsteht ein kleines Hämatom an der Einstichstelle. Der Körper kann die Substanzen selbst abbauen. So schwindet der Effekt langsam über einen Zeitraum von mehreren Monaten. Eine erneute Anwendung verlängert die Intervalle.
Seit vielen Jahren hat die Behandlung mit Botox® einen festen Stellenwert in der modernen Medizin. Neben der Behandlung von neurologischen Erkrankungen kommt sie besonders in der ästhetischen Medizin zum Einsatz. Durch die gezielte und erfolgreiche Lähmung hyperaktiver Gesichtsmuskeln findet sie eine breite und vor allem sichere Anwendung.
Die Behandlung kann man allein mit Botox® oder in Kombination mit sog. Fillern (z.B. Hyaluronsäure) durchführen. Hyaluronsäure bindet große Mengen an Wasser. In richtiger Technik angewandt, wird sie unter die Falten gespritzt, um sie auszugleichen. Je nach Faltentyp oder Volumenminderung stehen spezielle Präparate zur Verfügung. Da wir Hyaluronsäure und Botulinumtoxin mit sehr feinen Kanülen verabreichen, spüren unsere Patient:innen nur geringfügige Schmerzen. Selten entsteht ein kleines Hämatom an der Einstichstelle. Der Körper kann die Substanzen selbst abbauen. So schwindet der Effekt langsam über einen Zeitraum von mehreren Monaten. Eine erneute Anwendung verlängert die Intervalle.
LIDKORREKTUR
Sogenannte Schlupflider, häufig in Verbindung mit Tränensäcken, führen zu einem müden Gesichtsausdruck. Sie entstehen altersbedingt oder sind Folge einer Erkrankung, lassen sich aber operativ gut korrigieren. Die Lidkorrektur wird ambulant durchgeführt und dauert etwa 60 Minuten. Die Patient:innen wählen zwischen örtlicher Betäubung, Dämmerschlaf oder Vollnarkose.
Allgemeinerkrankungen, die das Erscheinungsbild und die Funktion der Augen beeinträchtigen, sollten im Vorfeld ausgeschlossen werden. Deswegen empfehlen wir vor der Operation einen augenärztlichen Check-up.
Allgemeinerkrankungen, die das Erscheinungsbild und die Funktion der Augen beeinträchtigen, sollten im Vorfeld ausgeschlossen werden. Deswegen empfehlen wir vor der Operation einen augenärztlichen Check-up.